Liebe Eltern, liebe Schüler*innen, liebe Lehrer*innen,
nun liegen die Premiere und die zweite Aufführung unseres Stücks ,,Arsen und Spitzenhäubchen“ hinter uns und wir sind uns einig, dass diese ein voller Erfolg waren! Auch wenn wir uns nun mit gemischten Gefühlen eingestehen müssen, dass dies nun das Ende bedeutet, bin ich mir sicher, dass wir alle letztendlich sehr glücklich sind, ein Teil des Ganzen gewesen zu sein. Und dies trotz einiger Schwierigkeiten im ganzen Schuljahr (unglücklich liegende Stunden, Maskenpflicht) und kurzfristigen, direkt vor den Aufführungen. In diesem Zusammenhang vielen Dank nochmals an alle, die so spontan für ihre fehlenden Mitschüler eingesprungen sind und somit die Aufführungen überhaupt erst möglich gemacht haben!
Wir danken allen Familienmitgliedern, Lehrer*innen und natürlich auch unseren Freunden, die sich unser Stück angesehen haben, und besonders denen, die uns alle mit ihren netten Worten noch mehr motiviert haben. Danke auch für das Lachen während der Aufführungen, das uns gezeigt hat, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Uns ist da erst klar geworden, wichtig auch die Resonanz aus dem Publikum ist.
Auch unserer Lehrerin, Frau Friedrich-Zander, möchten wir noch einmal für ihre tolle Unterstützung und besonders ihre Motivation danken!
Mit den zurückliegenden Aufführungen haben wir nun das Rätsel, was Arsen denn bitte mit Spitzenhäubchen zu tun hat, endlich gelöst und damit ist der Hauptteil unser Arbeit im diesjährigen Literaturkurs auch getan. Am Ende kam auch hier alles wieder ganz plötzlich, nachdem viele Wochen zuvor manches sich auch sehr in die Länge zu ziehen schien. Umso mehr hat uns dann das gemeinsame „Stemmen“ der letzten Proben und der Aufführungen zusammengeschweißt, so dass wir nicht nur stolz auf den vielen geernteten Applaus sind, sondern auch auf unsere Gemeinschaftsleistung zurückblicken können. Sie haben und ihr habt hoffentlich gelernt: Wenn Ihnen/euch mal eine nette alte Dame ein Glas mit Holunderwein anbietet, seid vorsichtig… Man weiß ja nie, was diese für kleine Geheimnisse haben könnte!
Leni Heyne