Das Brackweder Gymnasium freut sich über die Anschaffung eines modernen 3D-Druckers. Die Erweiterung der technischen Ausstattung ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre Kreativität und technischen Fähigkeiten in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) weiterzuentwickeln. Dank der freundlichen Unterstützung der Bielefelder Digitalagentur comspace konnte das neue Gerät nun angeschafft werden.
Mit dieser Technologie können komplexe dreidimensionale Modelle erstellt und greifbar gemacht werden. Dies ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, theoretisches Wissen in praktische Anwendungen zu überführen und innovative Projekte zu realisieren.
Heike Bug, Schulleiterin des BwG, betont die Bedeutung dieser Anschaffung: „Der 3D-Drucker bietet unseren Schülerinnen und Schülern hervorragende Bedingungen für eine zukunftsorientierte Ausbildung. Er fördert das kreative Denken und die Problemlösungsfähigkeiten, die in den MINT-Berufen der Zukunft unerlässlich sind.“
Die Finanzierung des 3D-Druckers wurde durch die Unterstützung der Bielefelder Digitalagentur comspace ermöglicht: “Das MINT-Programm des Brackweder Gymnasiums genießt einen ausgezeichneten Ruf, was man an den tollen Platzierungen der Schüler*innen bei Jugend Forscht sieht. Wir wollten einen Teil dazu beitragen, dass hier weiterhin herausragende Leistungen gefördert werden können. Unser Engagement soll die Schule unterstützen und den Schülerinnen und Schülern das passende Werkzeug an die Hand geben, die sie für eine erfolgreiche Zukunft benötigen. Der Bedarf an klugen und kreativen Köpfen, insbesondere im Bereich Informatik, wird in den kommenden Jahren weiter hoch bleiben”, erläutert Geschäftsführer Andreas Kämmer.
In den kommenden Monaten wird der 3D-Drucker vor allem in der neu gegründeten 3D-Drucker AG unter der Leitung von Maria Sternberg zum Einsatz kommen. Geplant sind danach aber noch weitere Projekte: “Die Schülerinnen und Schüler sind äußerst motiviert, die Möglichkeiten des neuen Druckers kennenzulernen und ihre kreativen Ideen umzusetzen”, so Sternberg abschließend.
Sören Witt, comspace GmbH & Co KG