Schüleraustausch mit Enniskillen im September 2022

Der traditionelle Schüleraustausch des Brackweder Gymnasiums mit der Enniskillen Royal Grammar School in unserer nordirischen Partnerstadt hat dieses Jahr zum ersten Mal nach der Corona-Pause wieder stattgefunden. Alle Beteiligten, (Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und auch die Eltern) waren sehr aufgeregt, als es am 21.09.22 um 3:30 Uhr morgens endlich losging. Die Hinreise verlief problemlos und die Stimmung war von Anfang an prächtig. Auf dem Schulhof der Partnerschule wurden unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den Gastfamilien herzlich empfangen.

In den darauffolgenden Tagen erwarteten uns täglich neue nordirische und irische Highlights. Angefangen vom Schulbesuch über das Erkunden der Stadt bis hin zu Ausflügen in Orte der näheren Umgebung und an die Nordküste gab es viel zu entdecken und zu lernen. Die ausgewogene Mischung von Spaß und Kultur machte jeden Tag erneut Lust auf mehr. Die auf den Busfahrten angestimmten gemeinsamen Fangesänge von deutschen und nordirischen Schülerinnen und Schülern zeigten deutlich, dass die Stimmung unter den Teilnehmenden durchweg positiv war.

Der offizielle Empfang durch den amtierenden Bürgermeister von Enniskillen fand dieses Mal im Enniskillen Castle statt, wo wir später noch eine Reise zu den Ursprüngen unserer vom Wasser umgebenen Partnerstadt gemacht haben.

Am UNESCO Weltkulturerbe Giant’s Causeway spürten wir die Naturgewalten hautnah beim Erklimmen der Basaltsäulen im Kampf gegen den starken Wind.

Die neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt des Nordirlandkonflikts wurde uns auf einer geführten Tour auf den Stadtmauern Derrys/Londonderrys nähergebracht.

Wieder zuhause in Brackwede warten nun alle sehnsüchtig auf den Gegenbesuch der Austauschpartnerinnen und -partner im nächsten Herbst, wo es mit einem ebenfalls spannenden Programm weitergehen wird.

Cornelia Deegen, Nora Sievert

Ansprechpartnerin

Cornelia Deegen - Schüleraustausch mit Enniskillen

Erinnerungen

In der Nacht vom 20. auf den 21. September 2022 trafen wir uns alle an der Schule und stiegen in den Reisebus, der uns zum Flughafen Düsseldorf brachte. Dort angekommen warteten wir voller Anspannung und Vorfreude auf unseren Flug nach Dublin. Unsere nächste Bustour führte uns zur Enniskillen Royal Grammar School, wo wir von unseren Austauschpartnern und –partnerinnen abgeholt wurden. Mit Sicherheit sah man uns unsere Müdigkeit an, trotzdem freuten sich alle sehr auf unseren Aufenthalt in Nordirland!

In Enniskillen angekommen hat der Bus uns zur Schule von unseren Austauschpartnern gefahren. Dort haben wir auf unsere Gastfamilien gewartet und uns dabei z.B. Gedanken darüber gemacht, wie man sie ansprechen könnte, oder ob wir uns umarmen oder nur die Hände schütteln sollten. Dies hat sich dann einfach ergeben und stellte überhaupt kein Problem dar. Wir fuhren mit dem Auto nach Hause. Auf der Fahrt haben meine Austauschpartnerin und ich schon ein bisschen miteinander geredet und mit jedem weiteren Tag haben wir mehr gesprochen und uns besser kennengelernt. Ich wurde beispielsweise gefragt, was ich denn gerne in meinem Lunchpaket zur Schule mitnehmen wollte oder ob ich ein Wunschgericht für den nächsten Tag hätte. Am ersten Tag gab es Pizza. Nachdem mir mein Zimmer gezeigt worden war, hatte ich am Abend Zeit, in Ruhe meine Sachen auszupacken. Ziemlich müde von der Reise bin ich dann auch bald schlafen gegangen.

Der erste Tag in der Schule war sehr aufregend und spannend. Wir alle sind in den Unterricht unserer Austauschpartner/innen mitgegangen. Wir waren nicht nur in verschiedenen Klassen, wir wurden auch auf zwei unterschiedliche Schulgebäude aufgeteilt, die ziemlich weit voneinander entfernt liegen.

Auf unseren Stundenplänen standen Fächer wie Geschichte, Physik, Englisch oder Sport. Aber es konnte ebenfalls sein, dass du eine Stunde Französisch hattest, auch wenn du kein einziges französisches Wort kanntest! Die lustigsten Stunden waren aber diejenigen, die wir hier in Deutschland (noch) nicht haben. Zum Beispiel „Schauspiel“, wo du beispielsweise die Rolle eines Polizisten oder einer Mutter, die gerade erfährt, dass ihr Sohn verhaftet wurde, spielen musst. Oder wo du versuchen musst, nicht zu lachen, wenn ein/e Schüler/in einem/er Mitschüler/in oder sogar einem/er Lehrer/in in einem Aufwärmspiel seine/ihre Liebe gestehen muss.

Nach vier Schulstunden, haben wir alle zusammen in der Schulcafeteria zu Mittag gegessen. Dabei haben wir unsere lustigen Geschichten miteinander ausgetauscht, bevor wir in die Stadt aufbrachen, um eine Stadtrallye zu machen.

Meine Austauschschülerin Emma und ich sind wie jeden Morgen in den Schulbus gestiegen, der uns abgeholt hat. Wir brauchten ca. eine Stunde bis zur Schule, da Emma an der Grenze zur Republik Irland wohnt. Das war allerdings nicht schlimm, weil die irische Landschaft so schön ist! In der Schule trafen wir uns mit der gesamten Stufe in der kleinen Turnhalle. Die irischen Jungs trugen, wie auch am Tag zuvor, kurze Hosen, obwohl es total kalt war! Von dort sind die anderen in die Klassen gegangen. Die Klasse von Emma blieb in der Turnhalle, da sie in den ersten beiden Stunden Sport hatte. Alle Schüler hatten, genau wie bei der Schuluniform, die gleiche Sportkleidung an. Wir haben uns in Fünfer-Teams aufgeteilt und Volleyball gespielt. Es hat allen Spaß gemacht! Ich hätte zweimal beinahe Frau Deegen umgerannt (hoppala!). Die Jungs haben ernst gespielt und die Mädchen haben viel gelacht. Nach dem Sport sind wir dann in die Cafeteria gegangen, wo wir uns mit den anderen Austauschschülern getroffen haben. Von dort sind wir zum zweiten Standort der Schule gefahren, wo es mit Rudern weiterging.

Nachdem der zweite Schultag vorüber war und wir uns alle in der Royal Portora School getroffen hatten, durften wir dort zunächst noch ein bisschen frühstücken, bevor es dann hinunter zum Ruderhaus ging. Das Ruderhaus lag nicht weit entfernt von der Schule, sodass wir nur ein bis zwei Minuten brauchten, um von der Schule dorthin zu laufen. Das Ruderhaus liegt am Loch Erne, auf dem wir dann gerudert sind. Vorher haben wir eine Einweisung darüber bekommen, wie man z.B. die Ruder richtig bewegt und wie man sich im Boot bewegen muss. Leider mussten einige Schüler:innen feststellen, dass sie nicht mitrudern durften, da sie Jeanshosen anhatten und das Rudern nur mit Jogginghose, kurzer Hose etc. erlaubt war.

Die Ruder:innen wurden auf zwei Achter-Ruderboote aufgeteilt, die anschließend zwei Runden auf dem Loch Erne gerudert sind. Anschließend haben wir die Ruderboote alle zusammen in die Lagerhalle zurückgetragen.

Nachdem die Ruderlehrer uns verabschiedet hatten, sind wir zum Enniskillen Castle gelaufen, wo wir eine Führung erhielten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Rudererlebnis mega viel Spaß gemacht hat, auch für diejenigen, die nicht mitrudern durften!

Am Mittwoch, dem 28. September, haben wir einen Tagesausflug nach Derry/ London-Derry gemacht. Wir sind um 9:15 Uhr am Forum in Enniskillen losgefahren und sind um 11:30 Uhr angekommen. Dort hatten wir dann eine Tour mit Reiseführer. Die Tour handelte von der Geschichte Derrys, z.B von dem Bloody Sunday oder von moderneren Dingen, wie zum Beispiel der Netflix-Serie “Derry Girls”.

Die Tour begann am alten Rathaus und ging dann auf der Stadtmauer weiter. Alles in allem dauerte sie ca. zwei Stunden.

Die Führung begann mit einer Geschichte über einen alten Hausgeist im Rathaus und einen Mann, der ihn gesehen haben soll. Danach sind wir auf die Stadtmauer gegangen, die zu unserem Erstaunen so breit wie eine Straße war. Von der Stadtmauer aus hatte man einen sehr schönen Überblick über die Stadt innerhalb und außerhalb der Mauer. Einer der wichtigsten Punkte in der Geschichte der Stadt Derry war der “Bloody Sunday”.

Der “Bloody Sunday” (blutiger Sonntag) war am 30. Januar 1972. Der Grund des “Bloody Sunday” war, dass während einer ungenehmigten Demonstration für Bürgerrechte, britische Fallschirmjäger auf Zivilisten schossen. Es starben 13 Personen und weitere 13 wurden verletzt.

Wir alle fanden die Tour sehr interessant und manchmal etwas traurig. Aber sie hat uns trotzdem sehr gut gefallen.

Am Freitag waren wir nach dem Rudern in der Burg von Enniskillen, wo das Fermanagh County Museum untergebracht ist.

In dem Fermanagh County Museum geht es im Wesentlichen um die Geschichte, Kultur und Naturgeschichte der Grafschaft. Die eine Ausstellung dort beinhaltet die Frühgeschichte, die Naturgeschichte, das traditionelle Landleben, die örtlichen Handwerke und Belleek Keramik sowie die Geschichte der Burg. In der anderen Ausstellung sind Uniformen, Medaillen, Flaggen, Regimentsinsignien, Waffen und andere militärische Erinnerungsstücke ausgestellt.

Unseren Ausflug und die Museumstour haben wir damit begonnen, dass wir erst einmal ein paar Fotos außerhalb der Burg machten. Nach der Führung hatten wir noch ein bisschen Zeit, um im Besucherzentrum zu shoppen. Der Nachmittag war ein schönes Erlebnis, welches ich so schnell nicht wieder vergessen werde.

Am Montag, dem 26.09., waren wir beim Giant’s Causeway. Es war unser 6. Tag in Nordirland. Der “Giant’s Causeway” oder auf Deutsch der “Damm der Riesen”, besteht aus drei Teilen, einem kleinen, wo die Steinsäulen nicht so groß sind, einem mittleren Teil und dem größten Teil, wo die Steinsäulen sehr weit in die Höhe ragen.

Als wir dort ankamen, hatten wir erst Zeit, uns in dem Besucherzentrum aufzuhalten. Dort gab es ein Café, Souvenirs, Bilder mit Informationen über den “Giant’s Causeway” und einen Film über die Legende der Riesen. Auf dem Weg zum Causeway wurde es immer windiger. Eine Zeit lang war es so stürmisch, dass man sich gegenseitig nur noch sehr schwer verstehen konnte.

Auf dem kleinen und mittleren Teil durften wir auf die Steinsäulen klettern, aber sie waren sehr rutschig. Von dort oben hatte man einen sehr schönen und beeindruckenden Ausblick auf das Meer und auf den Causeway an sich.

Die größten Säulen bildeten eine Wand, in deren Rillen man Münzen stecken und sich etwas wünschen konnte. Das hatten schon viele Menschen getan und so waren dort teilweise sehr, sehr alte Münzen zu sehen!

Insgesamt war es ein wunderschöner Tag in Nordirland, an dem wir alle viel Spaß hatten.

Am Montag, dem sechsten Tag, haben wir auf dem Hinweg zum Giant’s Causeway noch einen kleinen Zwischenstopp am Strand von Portrush gemacht. Dort blieben wir für eine kurze Zeit. Viele Schüler krempelten ihre Hosen hoch und hüpften ins Wasser, andere – darunter auch ich – spielten lieber auf dem anliegenden Spielplatz.

Trotz der niedrigen Temperatur, die man aber schnell vergaß, wurden wilde Wasserschlachten im Wasser veranstaltet. Durch den relativ starken Wind im Portrush waren die Wellen auch dementsprechend hoch und überraschten einige Schüler, die es nicht mehr schafften, rechtzeitig aus dem Wasser zu rennen, und nass wurden. Alle hatten ihren Spaß, wenn es auch nur kurz war. Auf der Weiterfahrt wurde wieder kräftig gesungen und der ganze Bus kam mit guter Laune und einem kleinen Hörschaden am Giant’s Causeway an.

Am Donnerstag, nach unserer Stadt-Rallye, hatten wir einen Termin beim Bürgermeister von Enniskillen. Wir haben vor dem Rathaus auf unsere Austauschpartner gewartet und als diese ankamen, erfuhren wir, dass wir eigentlich zum Enniskillen Castle eingeladen waren. Dort erwartete uns dann wirklich der Bürgermeister mit einer Willkommensrede auf Englisch. Unsere Lehrerinnen haben bei der Übersetzung geholfen. Anschließend gab es Essen und Getränke. Als alle fertig waren, sind wir von unseren Gastfamilien abgeholt worden und haben den Nachmittag mit unseren Austauschpartnern verbracht.

Nachdem wir im Ulster American Folk Park Museum waren, hatten wir Zeit, die Stadt Omagh zu erkunden und auch um dort ein bisschen Shoppen zu gehen. In Omagh gab es viele Geschäfte und eine großartige Brücke mit einer schönen Aussicht auf das Wasser des River Strule. Das Highlight an dem Tag, war das Omagh Shopping-Centre! Dort gab es sehr viele Läden, z.B. Schuhläden, H & M und viele mehr. In Omagh gab es auch ein polnisches Geschäft mit vielen polnischen Getränken und Süßigkeiten. Das hat mir an dem Tag besonders gefallen, da meine Familie aus Polen stammt!

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Besuch der nordirischen Stadt Omagh ein tolles Erlebnis war.

Der Glencar Waterfall (unter Einheimischen „The Devil’s Chimney“) liegt in der Nähe des Glencar Lake, 11 Kilometer westlich von Manorhamilton in der Grafschaft Leitrim und 13 km von der Stadt Sligo entfernt. Wir hatten einen sehr schönen Rundgang am Wasserfall, den ich sehr mochte, weil die Natur wunderschön war. Es gibt in der Gegend mehrere Wasserfälle, die von der Straße aus sichtbar sind, aber ich finde, es ist keiner so schön gelegen wie dieser. In dem Gedicht „The Stolen Child“ von William Butler Yeats aus dem Jahr 1889 wird der Glencar Waterfall bereits erwähnt. In der Umgebung befindet sich außerdem ein schöner See (Glencar Lake) mit vielen Wiesen und Schafen um ihn herum.

Was ist der Ulster American Folk Park überhaupt?

Der Ulster American Folk Park wurde 1976 in Omagh eröffnet und ist ein Open-Air Museum, wo man viele Dinge über die Hintergründe jahrhundertelanger Auswanderung der Iren nach Nordamerika erfährt. Der Park ist in vier Bereiche geteilt: 1. Alte Welt, 2. Die Reise, 3. Neue Welt und dem Besucherzentrum, wo man eine erste Einführung in den Park erhält und auch tolle Souveniers kaufen kann.

Was kann man dort machen?

Man kann über einen schön gelegenen Fußweg über 40 Häuser – alles Originale – von innen und außen besichtigen. In vielen dieser Häuser gibt es traditionell gekleidete Mitarbeiter des Parks, die den Besuchern über geschichtliche Details der jeweiligen Station berichten.

Am 30 September sollten wir eigentlich nach Hause fahren, doch unser Flug wurde leider gecancelt. Also mussten Fr. Deegen und Fr. Sievert sich etwas anderes überlegen, wie wir nach Hause fliegen könnten. Wir wurden dann in zwei Gruppen aufgeteilt. Der Flug der ersten Gruppe war um 9:15 Uhr, doch der Flug der zweiten Gruppe war um 17:45 Uhr. Ich war in der zweiten Gruppe, weshalb ich nur von der Rückreise der zweiten Gruppe erzählen kann.

Um 4:30 Uhr morgens haben wir uns zunächst alle an der Schule getroffen und uns von unseren Austauschschüler/-innen verabschiedet. So gegen 6:30 Uhr sind wir am Flughafen angekommen und die erste Gruppe ist dann mit Fr. Sievert nach einiger Zeit eingecheckt. Wir als zweite Gruppe haben uns dann einen Platz gesucht, wo wir all unser Gepäck abgestellt haben. Nun durften wir uns alle frei im Flughafen bewegen. Die ersten Stunden waren gar nicht so schlimm wie gedacht und wir konnten alle die Zeit irgendwie überbrücken, doch nach einiger Zeit wurde es sehr langweilig.

Nach weiteren Stunden konnten wir endlich einchecken. Am Gate haben wir uns ein weiteres Mal einen Platz gesucht, wo wir all unsere Sachen abgelegt haben. Dann haben wir uns wieder alle frei im Flughafen bewegt und die meisten haben sich etwas zu essen geholt. Nun waren schon ungefähr 9 Stunden vergangen. Und als könnte es nicht noch schlimmer werden, hatte unser Flug nach München Verspätung und wir mussten noch länger warten. Dann ist uns aufgefallen, dass wir unseren Anschlussflug nach Köln verpassen würden und wir wussten nicht mehr, was wir machen sollten. Sogar Fr. Deegen war verzweifelt.

Würden wir den zweiten Flug nicht bekommen, müssten wir in München übernachten und das ganz ohne Koffer. Ungefähr eine oder zwei Stunden später waren wir dann endlich in unserem Flug nach München. Als das Flugzeug landete, war es schon 21:50 Uhr, doch unser Anschlussflug sollte eigentlich bereits um 21:50 Uhr abheben. Wir sind alle so schnell wir konnten zu unserem neuen Gate gerannt, als wir aus dem Flugzeug gekommen sind, in der Hoffnung unseren Flug nach Köln noch zu bekommen. Und tatsächlich hat der Pilot extra auf uns gewartet. Wir waren alle glücklich und sind dann nach Köln geflogen. Dort wurden wir mit dem Bus abgeholt und sind nach Bielefeld weitergefahren. Es war ungefähr 2:30 Uhr morgens und somit fast 24 Stunden nach Abreise aus Enniskillen, als wir endlich am Brackweder Gymnasium angekommen sind.

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